Schichtplan-Erstellung und kostenlose Beratung


Schichtplanung allgemein

Schichtplanung ist einfach,wenn man irgendwie durch probieren plant. Man kann die Schichten so lange hin- und herschieben, bis alle Schichten belegt sind.

Da aber Personal die wertvollste Resource und meist auch der größte Kostenfaktor im Unternehmen ist, sollte man die Schichtplanung nicht irgendwie, sondern systematisch mit Hilfe einer geeigneten Software machen. Nur so wird sichergestellt, dass die Schichten gerecht verteilt sind, die vorgegebenen Personalstärken exakt eingehalten und die Vorgaben der Arbeitsnehmervertretung und des Arbeitszeitgesetzes eingehalten werden. Außerdem erhalten Sie mit einer Software sehr viele geeignete Schichtmodelle, von denen Sie dann das beste aussuchen können. Bedenken Sie, dass eine gerechte Planung eine höhere Motivation der Mitarbeiter, weniger Krankheitstage und eine geringere Fluktuation zur Folge hat.

Schichtbetrieb ist in vielen Branchen üblich. Der vollkontinuierliche Betrieb, bei dem durch drei Schichten 24 Stunden am Tag und sieben Tage pro Woche abgedeckt werden, dient meist dazu, ineffiziente An- und Abfahrvorgänge zu vermeiden. Typische Branchen dafür sind Energieerzeugung, Gießereien und Molkereien. Aber auch in Leitstellen von Rettungsdiensten und in der Intensivmedizin werden Dreischichtmodelle für den 24x7-Betrieb benötigt.

Schichtmodelle für den Sechstagebetrieb werden oft in Produktionsbetrieben eingesetzt. Dabei geht es darum, die teuren Maschinen gut auszulasten bzw. um eine bestimmte Stückzahl in kurzer Zeit zu produzieren.

Die Schichtmodell-Generierung erfolgt nach bestimmten mathematischen Verfahren mit dafür geeigneten Programmen. Ein besonders weit verbreitetes Programm dafür ist Xplan.

Voraussetzung für die Schichtplanung ist die Festlegung von Diensten mit den zugehörigen
Arbeitszeiten und Personalstärken pro Dienst und Wochentag.

Beispiele

1. Beispiel: 7-Tage-Schichtbetrieb mit zwei Personen pro Schicht. Früh- Spät- und Nachtschicht
sind jeweils acht Stunden lang. Dadurch werden 24 Stunden pro Tag und sieben Tage pro
Woche abgedeckt.
7-Tage-Schichtbetrieb

2. Beispiel: 5-Tage-Schichtbetrieb mit zwei Personen pro Schicht. Am Wochenende wird nicht
gearbeitet, nur der Nachtdienst beginnt bereits am Sonntag Abend.
5-Tage-Schichtbetrieb

Personalstärken pro Zeitfenster

Statt der Personalstärken pro Schicht können auch Personalstärken pro Zeitfenster
festgelegt werden. Das ist dann sinnvoll, wenn die Perosonalstärken abhängig von der
Uhrzeit variieren sollen, wie es zum Beispiel in Callcentern oft der Fall ist.

Beispiel:
Personalstärkenverlauf im Zeitraster
Personalstärkenverlauf in grafischer Darstellung

Von 7 Uhr bis 12 Uhr soll die Personalstärke kontinuierlich steigen. Ab 14 Uhr fällt sie wieder.

Mit einem Klick auf "Dienste generieren" werden daraus Dienste und die zugehörigen Personal-
stärken berechnet, wobei der vorgegebene Personalstärkenverlauf exakt eingehalten wird.

Automatisch generierte Dienste
Personalstärkenverlauf nach der automatischen Generierung

Die so ermittelten Dienste bilden die Grundlage für die automatische Schichtmodell-Generierung in Xplan.





Bei der Erstellung eines Schichtplans ist eine Vielzahl von Vorschriften, Wünschen und
betriebsinternen Vereinbarungen zu beachten.

Wichtige Regeln der Schichtplanung:
  • Die festgelegte Minimalpersonalstärke pro Schicht darf nicht unterschritten werden
  • Die Ruhezeit zwischen zwei Diensten darf nicht unterschritten werden.
  • Die Zahl der freien Sonntage pro Jahr darf nicht unterschritten werden
  • Zulässige Tagesarbeitszeiten dürfen nicht überschritten werden
  • Zulässige Wochenarbeitszeiten dürfen nicht überschritten werden
  • Die unterschiedlichen Schichten sollen gerecht auf alle Personen verteilt werden
  • Wochenenddienste sollen möglichst gerecht auf alle Personen verteilt werden
  • Vertragliche durchschnittliche Arbeitszeiten sollen eingehalten werden
  • Qualifikationen müssen beachtet werden

Abhängig von der Branche gibt es zwei Vorgehensweisen bei der Schichtplanung:

  • Planung ohne festen Rhythmus (Gesundheitswesen, Callcenter, Gastronomie usw.)
    • Vorteil: flexibel, Mitarbeiterwünsche realisierbar
    • Nachteil: die einzelnen Schichten können nicht immer gerecht verteilt werden
    • Dienstplanung mit Xplan: Klick auf automatische Planung

  • Planung gemäß einem festen Schichtmodell (Produktionsbetriebe, Ärzteplanung in Intensivstationen)
    • Vorteil: gerechte Verteilung der Schichten, gerechte Verteilung der Wochenendarbeit
    • Nachteil: kaum anwendbar bei unterschiedlichen Beschäftigungsgraden (Vollzeit und Teilzeit)
    • Dienstplanung mit Xplan: Anwahl von Schichtzyklen

Oft besteht die Schichtplanung aus einer Kombination beider Methoden, zum Beispiel kann die Minimalbelegung durch ein Schichtmodell erreicht werden, während die übrigen Personen bedarfsgerecht geplant werden.


Der Arbeitsvertrag

Der Inhalt des Arbeitsvertrages kann vom Arbeitgeber frei formuliert werden, sofern er dem Arbeitsrecht, dem Tarifrecht oder einer Betriebsvereinbarung nicht widerspricht.

Bestimmte Formulierungen im Arbeitsvertrag haben einen entscheidenden Einfluss auf die Eignung des Arbeitnehmers für den Schichtbetrieb.

ungeeignet für den Schichtdienst besser
Die Wochenarbeitszeit/Monatsarbeitszeit beträgt ... Stunden Die durchschnittliche Wochenarbeitszeit/Monatsarbeitszeit beträgt ... Stunden
Mindestens zwei Wochenenden im Monat sind frei Eintrag weglassen, weil damit kein vollkontinuierlicher Betrieb geplant werden kann
Fünf Arbeitstage pro Woche Eintrag weglassen oder "durchschnittlich fünf Arbeitstage pro Woche". Es müssen auch vier oder sechs Tage pro Woche geplant werden können
20 Arbeitstage pro Monat Eintrag weglassen oder "durchschnittlich 20 Arbeitstage pro Monat". Bei Schichtplanung braucht man Flexibilität
Der Urlaub richtet sich nach dem Schichtmodell Urlaub gilt von Montag bis Freitag



Zahl der Schichten

Eine Schicht: normalerweise handelt es sich dabei um den ganz normalen Tagdienst. Ein Schichtmodell ist nur dann nötig, wenn an mehr als fünf Tagen pro Woche gearbeitet werden soll.

Zwei Schichten: Im einfachsten Fall arbeitet jede Person abwechselnd eine Woche in der Früh- und eine Woche in der Spätschicht. Ein Schichtmodell ist nur dann notwendig, wenn auch am Wochenende gearbeitet werden muss. Im Zweischichtbetrieb werden bei Einhaltung des Arbeitszeitgesetzes maximal 20 Stunden pro Tag abgedeckt.

Drei Schichten (Früh-, Spät- und Nachtschicht): Dreischichtmodelle werden besonders häufig eingesetzt, da damit 24 Stunden am Tag abgedeckt werden können. Die Dauer einer Schicht beträgt ohne Berücksichtigung der Pause meist acht Stunden.

Mehr als drei Schichten sind dann notwendig, wenn bestimmte Zeiträume am Tag höher besetzt werden sollen


Schichtgruppen

Als "Schichtgruppe" wird eine Gruppe von Personen bezeichnet, die zwar an verschiedenen Tagen unterschiedliche Schichten haben, die aber an einem Tag immer die gleiche Schicht haben.

Oft werden Leute mit ganz bestimmten unterschiedlichen Qualifikationen zu einer Schichtgruppe zusammengefasst. Dadurch ist gewährleistet, dass in jeder Schicht jede benötigte Qualifikation besetzt ist.

Ein Dreischichtbetrieb mit 5-Tage-Woche wird normalerweise immer mit drei Schichtgruppen geplant, Beispiel:

3 Schichtgruppen

Festen Schichtgruppen haben zwei Vorteile:
  • es bilden sich eingespielte Teams
  • man kann die Leute so planen, dass in jeder Schicht alle Qualifikationen vorhanden sind


Sobald auf 6-Tage-Betrieb umgestellt wird, ist es schwierig, drei Schichtgruppen beizubehalten, Beispiel:

Viele Schichtgruppen

Durch Anwahl von "Wochenmodell" in Xplan kann jedoch auch bei 6-Tage-Betrieb in drei Schichtgruppen geplant werden:

3 Schichtgruppen, 6-Tage-Betrieb


Planung mit und ohne Reserven

Die Personalstärke pro Schicht kann im Schichtmodell auf zwei Arten festgelegt werden:

  • 1. Schichtmodell mit minimaler Personalstärke
  • 2. Schichtmodell mit etwas zu hoher Personalstärke, wobei gilt: Personalstärke = minimale Personalstärke + Zahl der Personen, die gleichzeitig fehlen können

Im ersten Fall sind im Idealfall, wenn alle Personen verfügbar sind, keine Korrekturen am vorbelegten Schichtmodell nötig. Sobald jedoch die Urlaubszeit beginnt, muss zusätzliches Personal (additive Planung) als Ersatz für die abwesenden Personen geplant werden. Dabei müssen alle gesetzlichen Bestimmungen (Ruhezeit, max. Wochenarbeitszeit usw.) beachtet werden. Ersatzpersonen können Schichtarbeiter in der Freischicht, Springer aus anderen Abteilungen, externe Mitarbeiter oder geringfügig Beschäftigte sein.

Im zweiten Fall kann im Idealfall, wenn alle Personen verfügbar sind, das Personal am vorbelegten Schichtmodell verringert werden (subtraktive Planung). Das ist jedoch unproblematisch, weil dabei keine Gesetze beachtet werden müssen. In der Urlaubszeit muss lediglich darauf geachtet werden, dass nicht zu viele Personen gleichzeitig abwesend sind, damit die Minimalpersonalstärke nicht unterschritten wird. Ersatzpersonen (Springer) sind nicht nötig, solange keine Epidemien ausbrechen.


Springer für Urlaubs- und Krankheitsvertretung

Durch die Planung von Urlaub, Weiterbildung, Wunschfrei oder sonstigen Fehltagen werden Schichten überschrieben. Dadurch entsteht Unterbelegung, die im Normalfall ausgeglichen werden muss. Stehen dafür keine Personen aus anderen Abteilungen oder von Fremdfirmen zur Verfügung, so müssen dafür die Leute aus dem Schichtdienst eingesetzt werden.

Um eine längere Fehlzeit auszugleichen, sind längere Lücken zwischen den Schichtblöcken erforderlich. Dafür gibt es spezielle Schichtmodelle, die mit Xplan ab der Version 9.11 automatisch durch Anwahl von "Kombimodell mit Freiwochen" generiert werden können.

Beispiele:

Ausschnitt aus einem Schichtmodell für 6-Tage-Betrieb mit einem wechselnden Springer:
6-Tage-Betrieb mit Freiwochen


Ausschnitt aus einem Schichtmodell für vollkontinuierlichen Betrieb mit zwei wechselnden Springer:
Vollkonti-Schichtmodell mit Freiwochen


Schichtfolge

Die meisten Schichtmodelle sind "vorwärts rotierend", d. h. die Schichtfolge ist Früh-, Spät-, Nacht- und Freischicht. Eine andere Schichtfolge ist meist unzulässig, da sonst die vorgeschriebene Ruhezeit beim Schichtwechsel unterschritten würde.

Beispiele für beliebte Schichtfolgen:

fünfmal hintereinander der gleiche Dienst, dann zwei Tage Frei:
F F F F F - -
S S S S S - -

dreimal Frühdienst, dann dreimal Spätdienst, dann zwei Tage Frei:
F F F S S S - -

Beispiele für unbeliebte Schichtfolgen:

mehr als sechs Dienste hintereinander:
F F F F F F F
S S S S S S S

schneller Wechsel von Dienst und Frei:
F - F - F -
- - F - -

zu kurze Ruhezeit beim Wechsel von Spät- nach Frühdienst:
S S F F


Arbeitszeiten

Typische Arbeitszeiten in Produktionsbetrieben sind:
Frühdienst: 6:00 bis 14:00
Spätdienst: 14:00 bis 22:0
Nachtdienst: 22:00 bis 6:00

Ist Schichtüberlappung nötig, so wird meist das Arbeitsende verlängert, zum Beispiel Frühdienst von 6:00 bis 14:10

Eine beliebte Methode, mehr freie Wochenenden zu ermöglichen, ist es, die Schichtzahl am Wochenende um eins zu reduzieren und dafür die Arbeitszeit pro Schicht zu verlängern, siehe "Schichtmodell für Abschleppdienst".


Mitarbeiterwünsche umsetzen

Häufig kommt es vor, dass einzelne Schichtarbeiter Probleme mit Nachtarbeit haben, während andere Personen daran interessiert sind, zusätzliche Nachtschichten zu leisten. Falls beide Personengruppen gleich groß sind, besteht die Möglichkeit, zusätzlich zum Dreischichtmodell zwei weitere Schichtmodelle zu erstellen.

Beispiel:

Zwölf Personen sollen im vollkontinuierlichen Betrieb (24-7) arbeiten. Teilt man diese zwölf Personen in einem 3-Schicht-7-Tage-Schichtmodell ein, so leisten alle Personen gleich viele Früh-, Spät- und Nachtschichten.

Ein Schichtplan für alle Personen



Man könnte die 12 Personen in drei Gruppen aufteilen:

  • Die erste Gruppe leistet je zu einem Drittel Früh-, Spät- und Nachtschichten
  • Die zweit Gruppe leistet zu zwei Drittel Frühschichten und zu einem Drittel Spätschichten
  • Die dritte Gruppe leistet einem Drittel Spätschichten und zu zwei Drittel Nachtschichten
Schichtplan für Dreischichtler, Frühaufsteher und Langschläfer








Schichtmodelle, Dienstplan-Beispiele

Bei den dargestellten Schichtmodellen handelt es sich um einzelne Beispiele, die besonders häufig verwendet werden. Die hier dargestellen und viele weitere Schichtpläne lassen sich mit der Dienstplan-Software Xplan erstellen.

Die nachfolgenden Schichtpläne haben folgende Eigenschaften:

Alle Personen haben die gleiche Zahl von Diensten innerhalb einer Zykluslänge. Die Zahl der Dienste variiert zwar von Woche zu Woche, aber nach Ablauf einer Zykluslänge, die vom Schichtmodell abhängt (4 Wochen bis 30 Wochen), ist die Anzahl ausgeglichen.

Alle Personen haben die gleiche Zahl von Diensten am Wochenende innerhalb einer Zykluslänge.






Eine Schicht von Montag bis Samstag

Die einfachste Möglichkeit, den normalen Fünftage-Betrieb zu erweitern, besteht darin, auch noch den Samstag zum Arbeitstag zu machen. Der Vorteil dieses Einschicht-Sechstagemodells ist, dass keine Zuschläge für Nacht- und Sonntagsarbeit bezahlt werden müssen.

Der Sechstagebetrieb kommt in zunehmenden Maß in größeren Arzt- und Zahnarztpraxen zum Einsatz. Er dient aber auch dazu, in Industriebetrieben die Maschinenauslastung zu verbessern.

Da man seine Mitarbeiter nicht kontinuierlich sechs Tag pro Woche arbeiten lassen kann, muss die durchschnittliche Arbeitszeit durch ein Schichtmodell reduziert werden.



1. Dienstplan:

Da die durchschnittliche Zahl der Arbeitstage pro Woche nur 4,5 beträgt, ergibt sich eine geringe Wochenarbeitszeit.

Dienstplan für lange Tagesarbeitszeiten

Durchschnittliche Wochenarbeitszeiten:
32 Stunden bei 8 Stunden pro Schicht
36 Stunden bei 9 Stunden pro Schicht
40 Stunden bei 10 Stunden pro Schicht
Zahl der Personen: 3, 6, 9...
Personalstärke: 2, 4, 6...

2. Dienstplan:

Dieser Dienstplan hat eine etwas höhere durchschnittliche Wochenarbeitszeit.

36-Stunden-Dienstplan

Durchschnittliche Wochenarbeitszeit: 36 Stunden bei Achtstundenschichten
Zahl der Personen: 4, 8, 12...
Personalstärke: 3, 6, 9...

3. Dienstplan:

Diese Dienstplan hat die durchschnittliche Wochenarbeitszeit einer Fünftagewoche,
allerdings werden für eine gleichmäßige Besetzung mindestens sechs Personen benötigt

40-Stunden-Dienstplan

Durchschnittliche Wochenarbeitszeit: 40 Stunden bei Achtstundenschichten
Zahl der Personen: 6, 12, 18...
Personalstärke: 5, 10, 15...




Zwei Schichten von Montag bis Samstag

Eine Möglichkeit, Arbeitsplätze oder Maschinen doppelt so hoch auszulasten, besteht darin, statt einer Tagschicht eine Früh- und eine Spätschicht einzuführen. Weitet man die Arbeitszeit auch noch auf Samstag aus, so verbessert sich die Auslastung um weitere 20%

Vorteile gegenüber vollkontinuierlichen Betrieb: Es müssen keine Zuschläge für Sonntagsarbeit und keine
bzw. geringe Zuschläge für Nachtarbeit bezahlt werden.


Schichtplan mit sehr kurzen Wochenarbeitszeiten

Durchschnittliche Wochenarbeitszeit:
24 Stunden bei 8 Stunden pro Schicht
36 Stunden bei 12 Stunden pro Schicht
Zahl der Personen: 4 oder Vielfache
Personalstärke: 1 Früh, 1 Spät oder Vielfache


Zwei-Schichtplan mit 32 Stunden pro Woche

Durchschnittliche Wochenarbeitszeit: 32 Stunden bei Achtstundenschichten
Zahl der Personen: 3 oder Vielfache
Personalstärke: 1 Früh, 1 Spät oder Vielfache


Zwei-Schichtplan mit 38 Stunden pro Woche

Durchschnittliche Wochenarbeitszeit: 38,4 Stunden bei Achtstundenschichten
Zahl der Personen: 5 oder Vielfache
Personalstärke: 2 Früh, 2 Spät oder Vielfache
Eingabe in Xplan Pep: Schichtmodell Nr. 1


Zwei-Schichtplan mit durchlaufender Freischicht

Durchschnittliche Wochenarbeitszeit: 38,4 Stunden bei Achtstundenschichten
Zahl der Personen: 10 oder Vielfache
Personalstärke: 4 Früh, 4 Spät oder Vielfache


Zwei-Schichtplan mit durchlaufender Freischicht

Durchschnittliche Wochenarbeitszeit: 40 Stunden bei Achtstundenschichten
Zahl der Personen: 12 oder Vielfache
Personalstärke: 5 Früh, 5 Spät oder Vielfache


Zwei-Schichtplan mit durchlaufender Freischicht

Durchschnittliche Wochenarbeitszeit: 40 Stunden bei Achtstundenschichten
Zahl der Personen: 12 oder Vielfache
Personalstärke: 5 Früh, 5 Spät oder Vielfache



Zwei Schichten, 7 Tage pro Woche

Zwei-Schicht-Dienstplan für geringe Personalstärken

Durchschnittliche Wochenarbeitszeit: 37,33 Stunden bei Achtstundenschichten
Zahl der Personen: 3 oder Vielfache
Personalstärke: 1 Früh, 1 Spät oder Vielfache
Eingabe in Xplan Pep: Schichtmodell Nr. 4

2. Zwei-Schicht-Dienstplan für hohe Personalstärken

Durchschnittliche Wochenarbeitszeit: 42 Stunden bei Achtstundenschichten
Zahl der Personen: 8 oder Vielfache
Personalstärke: 3 Früh, 3 Spät oder Vielfache
Eingabe in Xplan Pep: Stufenmodell mit Schichtfolge F F F S S S - -



Schichtmodelle für Wachpersonal

Wachpersonal wird häufig in 12-Stunden-Schichten geplant.
Dadurch genügen zwei Schichten, um 24 Stunden zu belegen.

Schichtplan für den Wachdienst mit Zweierblöcken

Schichtplan mit 3-Tage-Rhythmus

Schichtplan mit 4-Tage-Rhythmus

Durchschnittliche Wochenarbeitszeit: 42 Stunden bei Zwölfstundenschichten
Zahl der Personen: 4 oder Vielfache
Personalstärke: 1 Tag, 1 Nacht oder Vielfache



Schichtmodell für einen Abschleppdienst, 1. Beispiel

Dienstplan für Abschleppdienst mit Wochenend-Bereitschaften



WB = Wochenend-Bereitschaft Schichtmodell für einen Abschleppdienst, 2. Beispiel

Dienstplan für Abschleppdienst mit langen Wochenenddiensten

FW = 12-Stunden-Frühdienst am Wochenende
SW = 12-Stunden-Spätdienst am Wochenende


Unterschiedliche Personalstärken

Während bei allen bisherigen Schichtmodellen die Personalstärken
der einzelnen Schichten identisch war, ist hier die Personalstärke
in der Frühschicht doppelt so hoch, wie in der Spätschicht.

Dienstplan mit reduzierter Spätschicht

Durchschnittliche Wochenarbeitszeit: 42 Stunden bei Achtstundenschichten
Zahl der Personen: 4 oder Vielfache
Personalstärke: 2 Früh, 1 Spät oder Vielfache

Weitere Schichtmodelle mit unterschiedlichen Personalstärken
erhalten Sie auf Anfrage




Drei Schichten von Montag bis Freitag

In Industriebetrieben wird dieser Schichttyp oft eingesetzt, weil damit von Montag bis Freitag vollkontinuiertlicher Betrieb möglich ist.

3-Schicht-5-Tage-Schichtplan

Durchschnittliche Wochenarbeitszeit: 40 Stunden bei Achtstundenschichten
Besonderheit: Der Frühdienst wird sechs mal hintereinander geleistet,
der zuschlagspflichtige Nachtdienst nur vier mal


Schichtplan mit unterschiedlichen Personalstärken

Durchschnittliche Wochenarbeitszeit: 40 Stunden bei Achtstundenschichten
Zahl der Personen: 5 oder Vielfache
Personalstärke: 2 Früh, 2 Spät, 1 Nacht oder Vielfache







Drei Schichten von Montag bis Samstag

Dieses Schichtmodell wird oft in Industriebetrieben verwendet, um teure
Maschinen besser auszulasten oder um Auftragsspitzen bewältigen zu können.

Schichtplan 5 in Xplan

Schichtplan 5 ohne einzelne Dienste

Einziges Sechstage-Schichtmodell, das am Montag oder Freitag keine einzelnen Dienste hat

Durchschnittliche Wochenarbeitszeit: 36 Stunden bei Achtstundenschichten
Zahl der Schichtgruppen: 4
Zahl der Personen: 4 oder Vielfache
Personalstärke: 1 Früh, 1 Spät, 1 Nacht oder Vielfache



Schichtplan 34 in Xplan

Schichtplan 34: schnelle Schichtwechsel

Hohe Wochenarbeitszeit, sieben Schichtgruppen

Durchschnittliche Wochenarbeitszeit: 41,14 Stunden bei Achtstundenschichten
Zahl der Schichtgruppen: 7
Zahl der Personen: 7 oder Vielfache
Personalstärke: 2 Früh, 2 Spät, 2 Nacht oder Vielfache



Schichtplan 35 in Xplan

Schichtplan 35: elf Schichtgruppen

Günstige Wochenarbeitszeit, aber elf Schichtgruppen

Durchschnittliche Wochenarbeitszeit: 39,27 Stunden bei Achtstundenschichten
Zahl der Schichtgruppen: 11
Zahl der Personen: 11 oder Vielfache
Personalstärke: 3 Früh, 3 Spät, 3 Nacht oder Vielfache



Schichtplan 12 in Xplan

Schichtplan 12 ist vom Vollkontimodell abgeleitet

Bei diesem Schichtmodell handelt es sich um das Vollkonti-Schichtmodell 12 ohne Sonntagsdienste

Durchschnittliche Wochenarbeitszeit: 36 Stunden bei Achtstundenschichten
Zahl der Schichtgruppen: 4
Zahl der Personen: 4 oder Vielfache
Personalstärke: 1 Früh, 1 Spät, 1 Nacht oder Vielfache



Schichtplan 19 in Xplan

Schichtplan 19 ist ebenfalls vom Vollkontimodell abgeleitet

Vollkonti-Schichtmodell 19 ohne Sonntagsdienste

Durchschnittliche Wochenarbeitszeit: 36 Stunden bei Achtstundenschichten
Zahl der Schichtgruppen: 4
Zahl der Personen: 4 oder Vielfache
Personalstärke: 1 Früh, 1 Spät, 1 Nacht oder Vielfache



Schichtplan 23 in Xplan

Schichtplan 23

Vollkonti-Schichtmodell 23 ohne Sonntagsdienste

Durchschnittliche Wochenarbeitszeit: 36 Stunden bei Achtstundenschichten
Zahl der Schichtgruppen: 4
Zahl der Personen: 4 oder Vielfache
Personalstärke: 1 Früh, 1 Spät, 1 Nacht oder Vielfache


Schichtplan 210 in Xplan

3-Schicht-6-Tage-Schichtplan mit reduzierter Nachtschicht

Schichtmodell mit doppelt belegte Früh- und Spätschicht bzw. Nachtschicht mit halber Besetzung

Durchschnittliche Wochenarbeitszeit: 40 Stunden bei Achtstundenschichten
Zahl der Personen: 6 oder Vielfache
Personalstärke: 2 Früh, 2 Spät, 1 Nacht oder Vielfache





3 Schichten, 7 Tage pro Woche

vollkontinuierlicher Betrieb


Dieser Schichttyp wird besonders oft eingesetzt, weil damit ein ununterbrochener Betrieb an sieben Tagen in der Woche möglich ist. Für die Personen im Schichtdienst stellt er aber eine große Belastung dar wegen der wechselnden Schichten, der Nachtarbeit und den wenigen freien Wochenenden.


Schichtplan 7 in Xplan

Schichtplan 7: geringe Wochenarbeitszeit

Die geringe Wochenarbeitszeit kann dadurch erhöht werden, dass Personen in der Freischicht
als Urlaubs- oder Krankheitsvertretungen eingesetzt werden.

Durchschnittliche Wochenarbeitszeit: 33,6 Stunden bei Achtstundenschichten
Zahl der Schichtgruppen: 5
Zahl der Personen: 5 oder Vielfache
Personalstärke: 1 Früh, 1 Spät, 1 Nacht oder Vielfache


Schichtplan 24 in Xplan

Schichtplan 24: lange Freiblöcke

Wie Schichtplan 7, aber längere Freiblöcke.

Durchschnittliche Wochenarbeitszeit: 33,6 Stunden bei Achtstundenschichten
Zahl der Schichtgruppen: 5
Zahl der Personen: 5 oder Vielfache
Personalstärke: 1 Früh, 1 Spät, 1 Nacht oder Vielfache


Schichtplan in 32 Xplan

Schichtplan 32: geradzahlige Personalstärke

Dieses Schichtmodell kann nur dann verwendet werden, wenn die Zahl der Personen pro Schicht geradzahlig ist.

Durchschnittliche Wochenarbeitszeit: 37,33 Stunden bei Achtstundenschichten
Zahl der Schichtgruppen: 9
Zahl der Personen: 9 oder Vielfache
Personalstärke: 2 Früh, 2 Spät, 2 Nacht oder Vielfache


Schichtplan in 33 Xplan

Schichtplan 33: geradzahlige Personalstärke

Auch dieses Schichtmodell kann nur verwendet werden, wenn die Zahl der Personen pro Schicht geradzahlig ist.

Durchschnittliche Wochenarbeitszeit: 37,33 Stunden bei Achtstundenschichten
Zahl der Schichtgruppen: 9
Zahl der Personen: 9 oder Vielfache
Personalstärke: 2 Früh, 2 Spät, 2 Nacht oder Vielfache


Schichtplan in 14 Xplan

Schichtplan 14: drei freie Tage hintereinander

Lange Schichtblöcke ermöglichen drei freie Tage hintereinander.
Auch dieses Schichtmodell kann nur verwendet werden, wenn die Zahl der Personen pro Schicht geradzahlig ist.

Durchschnittliche Wochenarbeitszeit: 37,33 Stunden bei Achtstundenschichten
Zahl der Schichtgruppen: 9
Zahl der Personen: 9 oder Vielfache
Personalstärke: 2 Früh, 2 Spät, 2 Nacht oder Vielfache


Schichtplan in 21 Xplan

Schichtplan 21: rückwärts rotierend

Rückwärts rotierende Schichtfolge.
Auch dieses Schichtmodell kann nur verwendet werden, wenn die Zahl der Personen pro Schicht geradzahlig ist.

Durchschnittliche Wochenarbeitszeit: 37,33 Stunden bei Achtstundenschichten
Zahl der Schichtgruppen: 9
Zahl der Personen: 9 oder Vielfache
Personalstärke: 2 Früh, 2 Spät, 2 Nacht oder Vielfache


Schichtplan in 13 Xplan

Schichtplan 13 wird oft verwendet

Beliebtes Schichtmodell für den Vollkontibetrieb.

Durchschnittliche Wochenarbeitszeit: 42 Stunden bei Achtstundenschichten
Zahl der Schichtgruppen: 4
Zahl der Personen: 4 oder Vielfache
Personalstärke: 1 Früh, 1 Spät, 1 Nacht oder Vielfache


Schichtplan in 12 Xplan

Schichtplan 12 wird oft verwendet

Auch dieses Schichtmodell wird häufig für den Vollkontibetrieb verwendet.

Durchschnittliche Wochenarbeitszeit: 42 Stunden bei Achtstundenschichten
Zahl der Schichtgruppen: 4
Zahl der Personen: 4 oder Vielfache
Personalstärke: 1 Früh, 1 Spät, 1 Nacht oder Vielfache


Schichtplan 16 in Xplan

Schichtplan 16 hat kurze Freiblöcke

Problematisch sind die kurzen Freiblöcke

Durchschnittliche Wochenarbeitszeit: 42 Stunden bei Achtstundenschichten
Zahl der Schichtgruppen: 4
Zahl der Personen: 4 oder Vielfache
Personalstärke: 1 Früh, 1 Spät, 1 Nacht oder Vielfache


Schichtplan 17 in Xplan

Schichtplan 17 hat kurze Freiblöcke

Problematisch sind die kurzen Freiblöcke

Durchschnittliche Wochenarbeitszeit: 42 Stunden bei Achtstundenschichten
Zahl der Schichtgruppen: 4
Zahl der Personen: 4 oder Vielfache
Personalstärke: 1 Früh, 1 Spät, 1 Nacht oder Vielfache


Schichtplan 19 in Xplan

Schichtplan 19

Beliebtes Schichtmodell

Durchschnittliche Wochenarbeitszeit: 42 Stunden bei Achtstundenschichten
Zahl der Schichtgruppen: 4
Zahl der Personen: 4 oder Vielfache
Personalstärke: 1 Früh, 1 Spät, 1 Nacht oder Vielfache


Schichtplan 20 in Xplan

Schichtplan 20: rückwärts rotierend

Rückwärts rotierende Schichtfolge

Durchschnittliche Wochenarbeitszeit: 42 Stunden bei Achtstundenschichten
Zahl der Schichtgruppen: 4
Zahl der Personen: 4 oder Vielfache
Personalstärke: 1 Früh, 1 Spät, 1 Nacht oder Vielfache


Schichtplan 22 in Xplan

Schichtplan 22

Problematisch sind die kurzen Freiblöcke

Durchschnittliche Wochenarbeitszeit: 42 Stunden bei Achtstundenschichten
Zahl der Schichtgruppen: 4
Zahl der Personen: 4 oder Vielfache
Personalstärke: 1 Früh, 1 Spät, 1 Nacht oder Vielfache


Schichtplan 23 in Xplan

Schichtplan 23: lange Nachtblöcke

Beliebtes Schichtmodell, aber lange Nachtblöcke

Durchschnittliche Wochenarbeitszeit: 42 Stunden bei Achtstundenschichten
Zahl der Schichtgruppen: 4
Zahl der Personen: 4 oder Vielfache
Personalstärke: 1 Früh, 1 Spät, 1 Nacht oder Vielfache


Schichtplan 11 in Xplan

Schichtplan 11: 6 Dienste hintereinander

Sehr lange Schichtblöcke.

Durchschnittliche Wochenarbeitszeit: 42 Stunden bei Achtstundenschichten
Zahl der Schichtgruppen: 4
Zahl der Personen: 4 oder Vielfache
Personalstärke: 1 Früh, 1 Spät, 1 Nacht oder Vielfache


Schichtplan 8 in Xplan

Schichtplan 8: 7 Dienste hintereinander

Wegen der extrem langen Schichtblöcke eignet sich das Schichtmodell nur in Ausnahmefällen,
zum Beispiel für Auslandseinsätze und auf Bohrinseln

Durchschnittliche Wochenarbeitszeit: 42 Stunden bei Achtstundenschichten
Zahl der Schichtgruppen: 4
Zahl der Personen: 4 oder Vielfache
Personalstärke: 1 Früh, 1 Spät, 1 Nacht oder Vielfache





4 Schichten, 7 Tage pro Woche

Zusätzlich zu Früh-, Spät- und Nachtdienst wird noch ein Tagdienst geplant. Da für den Tagdienst normalerweise keine Mindestpersonalstärke gilt, können die Personen aus dem Tagdienst als Urlaubs- und Krankheitsvertretungen eingesetzt werden.


Schichtplan 124 in Xplan

Schichtplan 124 mit langen Freiblöcken

Schichtmodell mit sehr langen Freiblöcken.

Durchschnittliche Wochenarbeitszeit: 34,67 Stunden bei Achtstundenschichten
Zahl der Schichtgruppen: 6
Zahl der Personen: 6 oder Vielfache
Personalstärke: 1 Früh, 1 Spät, 1 Nacht, 1 Tag oder Vielfache


Schichtplan 107 in Xplan

Schichtplan 107


Durchschnittliche Wochenarbeitszeit: 34,67 Stunden bei Achtstundenschichten
Zahl der Schichtgruppen: 6
Zahl der Personen: 6 oder Vielfache
Personalstärke: 1 Früh, 1 Spät, 1 Nacht, 1 Tag oder Vielfache


Schichtplan 112 in Xplan

Schichtplan 112: häufig verwendetes Vierschichtmodell

Nur fünf Schichtgruppen und höhere Wochenarbeitszeit

Durchschnittliche Wochenarbeitszeit: 41,6 Stunden bei Achtstundenschichten
Zahl der Schichtgruppen: 5
Zahl der Personen: 5 oder Vielfache
Personalstärke: 1 Früh, 1 Spät, 1 Nacht, 1 Tag oder Vielfache


Schichtplan 117 in Xplan

Schichtplan 117: kurze Freiblöcke

Kurze Freiblöcke

Durchschnittliche Wochenarbeitszeit: 41,6 Stunden bei Achtstundenschichten
Zahl der Schichtgruppen: 5
Zahl der Personen: 5 oder Vielfache
Personalstärke: 1 Früh, 1 Spät, 1 Nacht, 1 Tag oder Vielfache


Schichtplan 113 in Xplan

Schichtplan 113: beliebtes Vierschichtmodell

Beliebtes Schichtmodell

Durchschnittliche Wochenarbeitszeit: 41,6 Stunden bei Achtstundenschichten
Zahl der Schichtgruppen: 5
Zahl der Personen: 5 oder Vielfache
Personalstärke: 1 Früh, 1 Spät, 1 Nacht, 1 Tag oder Vielfache


Schichtplan 119 in Xplan

Schichtplan 119 wird häufig verwendet

Beliebtes Schichtmodell mit dreiwöchigen Tagschichten

Durchschnittliche Wochenarbeitszeit: 41,6 Stunden bei Achtstundenschichten
Zahl der Schichtgruppen: 5
Zahl der Personen: 5 oder Vielfache
Personalstärke: 1 Früh, 1 Spät, 1 Nacht, 1 Tag oder Vielfache


Schichtplan 122 in Xplan

Schichtplan 122: beliebtes Schichtmodell

Beliebtes Schichtmodell mit vierwöchigen Tagschichten

Durchschnittliche Wochenarbeitszeit: 41,6 Stunden bei Achtstundenschichten
Zahl der Schichtgruppen: 5
Zahl der Personen: 5 oder Vielfache
Personalstärke: 1 Früh, 1 Spät, 1 Nacht, 1 Tag oder Vielfache


Schichtplan 123 in Xplan

Schichtplan 123 mit 6-Tage-Schichten

Lange Schichtblöcke, fünfwöchige Tagschicht

Durchschnittliche Wochenarbeitszeit: 41,6 Stunden bei Achtstundenschichten
Zahl der Schichtgruppen: 5
Zahl der Personen: 5 oder Vielfache
Personalstärke: 1 Früh, 1 Spät, 1 Nacht, 1 Tag oder Vielfache


Schichtplan 108 in Xplan

Schichtplan 108 mit sehr langen Schichtblöcken

Problematisch sind die langen Schichtblöcke

Durchschnittliche Wochenarbeitszeit: 41,6 Stunden bei Achtstundenschichten
Zahl der Schichtgruppen: 5
Zahl der Personen: 5 oder Vielfache
Personalstärke: 1 Früh, 1 Spät, 1 Nacht, 1 Tag oder Vielfache


Schichtplan mit Tagschichten mit dreifacher Personalstärke

Tagschichten mit dreifacher Personalstärke



Durchschnittliche Wochenarbeitszeit: 42 Stunden bei Achtstundenschichten
Zahl der Schichtgruppen: 8
Zahl der Personen: 8 oder Vielfache
Personalstärke: 1 Früh, 1 Spät, 1 Nacht, 3 Tag oder Vielfache









5 Schichten, 7 Tage

Schichtwechsel nach einem Tag



Schichtwechsel nach zwei Tagen



Schichtwechsel nach drei Tagen



Durchschnittliche Wochenarbeitszeit: 35 Stunden bei Achtstundenschichten
Zahl der Schichtgruppen: 8
Zahl der Personen: 8 oder Vielfache
Personalstärke: eine Person pro Schicht oder Vielfache








Schichtmodell-Erstellung

Xplan ist eine modular aufgebaute Software zur Personal- und Zeitwirtschaft, die weltweit in etwa 1.200 Firmen zur Schichtmodell-Generierung, Schichtplanung, Urlaubsplanung, Personalbedarfsberechnung, Zeiterfassung und Zulagenberechnung eingesetzt wird. In dieser Software sind drei verschiedene Verfahren implementiert, die zu jeder beliebigen Anforderung ideale Schichtmodelle generieren können.

Die oben dargestellten und viele weitere Schichtmodelle lassen sich mit Xplan auf folgende Art erstellen:



1. Geben Sie die Namen aller Personen ein, die Schichtdienst leisten



2. Geben Sie die Dienste ein. Ein Dienst besteht aus einer Tätigkeit, einem Arbeitbeginn, einem Arbeitsende und einem Pausezeitraum. Es können auch mehrere Pausen definiert werden. Die Zahl der Dienste ist nicht begrenzt.

Beispiel für einen Dreischichtbetrieb mit Früh-, Spät- und Nachtdienst:




3. Legen Sie die Personalstärke, also die Zahl der benötigten Personen pro Dienst und Wochentag fest.

Beispiel:




4. Klicken Sie auf "automatische Planung" und wählen Sie die Zahl der Personen und damit die Wochenarbeitszeit, die Zahl der Schichtgruppen und das Verfahren zur Schichtmodell-Generierung.




Das Ergebnis könnte so aussehen:



Sie können mit Xplan mehrere unterschiedliche Schichtmodelle erstellen und diese unter verschiedenen Namen abspeichern.

Das angewählte Schichtmodell ist in den Monatsplänen vorbelegt, kann aber jederzeit von Hand geändert werden



Dienstplan-Software Xplan

Gerne können Sie sich kostenlos beraten lassen